mittwoch
8 stunden geschrieben.
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und j. erzählt so schön vom leben und von london und paris und wie inspirierend neue umgebungen sind. und ich beiß mir so ein bisserl in hintern, dass die bewerbungen ins ausland nicht geklappt haben. fernweh,
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und gestern schneit o. noch rein, den ich fast vergessen hab. dass der sich an mich erinnert, irgendwie bin ich gerührt. geht nächsten monat nach england. bin im stress, ja, lass eMail da, vielleicht sehen wir uns nochmal. [x] nicht vergessen!!!
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wer ist eigentlich Tilkowski?
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die beiträge für das buch sind im übrigen derartig uninteressant, ist schon erstaunlich, was manche einreichen, zur überarbeitung zurück bekommen & dann ist es hinterher immer noch wie wurst.
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und auch immer öfter: suchmaschine für die mutter sein. ja, was kostet denn die fahrkarte? wann fährt denn die u-bahn? wie komm ich da-und-da-hin? gemerkt das internetz nicht schlecht ist, hat sie wohl. mal sehen, vielleicht wird das auf die alten tage ja noch was.
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ei, ei, ich komm diese woche nicht vor 21 uhr aus dem büro, scheints. und zum schreiben auch gar nimmer. so viel korrektorrat, dass man auf dem nachhauseweg anfängt, die tageszeitung korrektur zu lesen. heute abend noch ein interviewtermin. schickt einen masseur, schickt schokolade, irgendwas.
ah, und montag abend noch redaktionssitzung, is ja auch nix, wenn man das schon zwo tage später nicht mehr weiss.
ah, und montag abend noch redaktionssitzung, is ja auch nix, wenn man das schon zwo tage später nicht mehr weiss.
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gut, dass die kollegen zu blöd sind IRC zu benutzen, sonst würden sie einen vermutlich noch bis dahin verfolgen.
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geburtstag bei muttern. freunde und nachbarn und geschwister und gören. manchmal noch der anflug alter familienfeste, wie wir sie früher hatten, mit zwanzig leute an der kaffeetafel und die kinder am kindertisch in der küche. politische diskussionen lassen sich nicht vermeiden, man weiß es ja, früher war alles besser. im hinausgehen noch ne vage verabredung mit dem bruder zum dvd-schauen.
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den hausfrauenvormittag mit einer streiftour durch rote wintermäntel und flauschige schulterfreie winterpullis begonnen, dann das nötigste im supermarkt, aber ich habe die geldbörse nicht dabei. na, prima. gleich in keller, die agressionen an der waschmaschine ablassen.
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